Home Bildergalerien Politik (Bilder) „Hogesa“-Demo von Gewalt begleitet Köln „Hogesa“-Demo von Gewalt begleitet 25.10.2015, 16:42 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Die Polizei hatte zur „Hogesa“-Kundgebung in Köln insgesamt rund 20.000 Demonstranten erwartet. Mindestens 10.000 demonstrierten tatsächlich gegen die Hooligans – es kam auch zu Ausschreitungen. © dpa | Marius Becker Mitglieder der Gruppierung "Hooligans gegen Salafisten" ("Hogesa") hatten sich am Sonntagnachmittag auf dem Barmer Platz vor der Messe im Kölner Stadtteil Deutz versammelt. Mindestens 10.000 demonstrierten gegen die Hooligans – es kam auch zu Ausschreitungen. © dpa | Henning Kaiser Die Kundgebung durfte aus Sicherheitsgründen nicht in der Kölner Innenstadt, sondern nur auf der gegenüberliegenden Rheinseite stattfinden. © dpa | Henning Kaiser Am Rande der Kundgebung kam es zu einzelnen Auseinandersetzungen zwischen Teilnehmern der „Hogesa“-Demonstration und Gegendemonstranten. © dpa | Marius Becker Die Polizei hatte sich mit Wasserwerfern auf mögliche Zwischenfälle vorbereitet. Nach Angaben der Sicherheitsbehörden waren 1000 Polizeibeamte nach Köln geschickt worden. © dpa | Henning Kaiser Der größte Teil der Gegenveranstaltung verlief friedlich. © dpa | Marius Becker Gegendemonstranten bildeten eine Menschenkette. © dpa | Marius Becker An gleicher Stelle setzte die Polizei aber auch einen Wasserwerfer ein, um Hooligans und Gegendemonstranten zu trennen. © dpa | Marius Becker Und so kam es immer wieder zu kleineren Ausschreitungen. © dpa | Marius Becker Ein Teilnehmer der „Hogesa“-Demo musste nach einer Auseinandersetzung behandelt werden. © REUTERS | WOLFGANG RATTAY Teilnehmer einer linken Demonstration liefen am Kölner Heumarkt mit einem Banner vorbei, auf dem „Deutschland halt's Maul“ stand. © dpa | Marius Becker Mitglieder der Antifa zündeten bengalische Fackeln. © dpa | Marius Becker Die Band „Kategorie C“ trat während der „Hogesa“-Kundgebung auf. © REUTERS | WOLFGANG RATTAY