Berlin/Köln. Alexander Gerst war schon im All. Für „Sendung mit der Maus“ erklärt der Astronaut das Zusammenspiel von Erde und Sonne vom Boden aus.

Kaum jemand könnte das Zusammenspiel von Sonne und Erde besser erklären als einer, der schon selbst im All gewesen ist. Deshalb hat sich „Die Sendung mit der Maus“ für ihre Sonderausgabe (26. März, 9.30 Uhr, ARD) zu den beiden Himmelskörpern auch einen besonderen Experten ins Studio geholt.

Der deutsche Astronaut

, selbst bekennender Maus-Fan, erklärt den kleinen und großen Zuschauern anschaulich, wie Tag und Nacht, Sommer und Winter entstehen und warum die Tage im Sommer länger und wärmer sind als während der anderen Jahreszeiten.

Gerst war von Mai bis November 2014 ganze 166 Tage auf Weltraummission zur

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. 2500 Mal umrundete er die Erde, machte in einem Weltraumanzug sogar einen Weltraumspaziergang, um an der Außenwand der Raumstation zu arbeiten. Damals beantwortete er Fragen, die Kinder zuvor an die „Sendung mit der Maus“ geschickt hatten.

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Weltraumexperimente für die Maus

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, gab die europäische Raumfahrtagentur Esa 2016 bekannt – als erster Deutscher soll er die Funktion eines Kommandanten übernehmen. Diesmal möchte er Weltraumexperimente durchführen, die sich Maus-Zuschauer ausgedacht haben.

Doch bevor sich Gerst erneut auf Weltraum-Reise begibt, ging es für ihn vor die Kamera im Kölner „Sendung mit der Maus“-Studio. Aufgezeichnet wurde die Sonderfolge schon im September und November 2016. Damals twitterte der bekennende Maus-Fan: „Große Ehre für mich: heute zusammen mit dem #HeldMeinerKindheit eine Folge für @DieMaus aufgezeichnet. Danke Armin!“ Ein Foto zeigt den Astronauten mit Sachgeschichten-Macher Armin Maiwald.

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Gersts Erklärungen frischen altes Wissen auf

Die Unterhaltungen mit dem Maus-Team seien sehr interessant gewesen, schrieb Gerst zudem auf Twitter. Interessant sind die Unterhaltungen über das Sonnensystem nicht nur für den Experten selbst, sondern auch für die Zuschauer.

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Die Erde ist rund, kreist um die Sonne und dreht sich um sich selbst – das dürfte zwar zumindest für die älteren Zuschauer nicht neu sein. Doch dank der anschaulichen Erklärungen mit einem extra für die Sendung angefertigten Sonne-Erde-Modell wird das Zusammenspiel der Himmelskörper für die kleinen Zuschauer nachvollziehbar und für Erwachsene zur spannenden Unterhaltung, die altes Wissen auffrischt.

Alexander Gerst: Seine All-Bilder 2014

Im Juni 2014 startete Alexander Gerst ins All – als Kommandant der ISS-Crew. Während der Reise entstanden zahlreiche spektakuläre Fotos. Dieses Bild wurde auch sein erfolgreichstes – keines wurde auf Twitter häufiger weiterverbreitet und favorisiert: Über Gaza und Israel seien aus dem All die Raketen über Gaza und Israel und die Explosionen zu sehen. Oft wurden die Bilder des deutschen Astronauten Alexander Gerst auch als Botschaften aufgenommen. Wir haben die zehn beliebtesten und einige weitere eindrucksvolle zusammengetragen.
Im Juni 2014 startete Alexander Gerst ins All – als Kommandant der ISS-Crew. Während der Reise entstanden zahlreiche spektakuläre Fotos. Dieses Bild wurde auch sein erfolgreichstes – keines wurde auf Twitter häufiger weiterverbreitet und favorisiert: Über Gaza und Israel seien aus dem All die Raketen über Gaza und Israel und die Explosionen zu sehen. Oft wurden die Bilder des deutschen Astronauten Alexander Gerst auch als Botschaften aufgenommen. Wir haben die zehn beliebtesten und einige weitere eindrucksvolle zusammengetragen. © Alexander Gerst/ESA | @astro_alex
Das zweitbeliebteste Bild ist einfach nur schön: Gerst fliegt durch Polarlichter.
Das zweitbeliebteste Bild ist einfach nur schön: Gerst fliegt durch Polarlichter. © Alexander Gerst/ESA | @astro_alex
Dieses Bild nannte er sein schlichtestes – und doch ist es so faszinierend.
Dieses Bild nannte er sein schlichtestes – und doch ist es so faszinierend. © Alexander Gerst/ESA | @astro_alex
Und dann noch mit einem Sonnenaufgang dazu. Tränen in den Augen habe er gehabt. Gerst lässt seine Follower auch an seinen Gefühlen teilhaben.
Und dann noch mit einem Sonnenaufgang dazu. Tränen in den Augen habe er gehabt. Gerst lässt seine Follower auch an seinen Gefühlen teilhaben. © Alexander Gerst/ESA | @astro_alex
Faszinierender Schrecken – ein Supertaifun aus dem All.
Faszinierender Schrecken – ein Supertaifun aus dem All. © Alexander Gerst/ESA | @astro_alex
Ein weiteres Bild vom Flug durch Polarlichter landete unter den zehn beliebtesten.
Ein weiteres Bild vom Flug durch Polarlichter landete unter den zehn beliebtesten. © Alexander Gerst/ESA | @astro_alex
Dieses Fotos postete er in dem zweiten von drei Tweets mit den Worten: „Um zu erkennen, dass Menschen im All leben können, musste ich ein halbes Jahr hier oben verbringen. Um zu erkennen, wie schön die Erde ist, brauchte ich eine Minute. Um zu erkennen, wie zerbrechlich unser kleiner blauer Planet ist, brauchte ich nur einen Augenblick.“
Dieses Fotos postete er in dem zweiten von drei Tweets mit den Worten: „Um zu erkennen, dass Menschen im All leben können, musste ich ein halbes Jahr hier oben verbringen. Um zu erkennen, wie schön die Erde ist, brauchte ich eine Minute. Um zu erkennen, wie zerbrechlich unser kleiner blauer Planet ist, brauchte ich nur einen Augenblick.“ © Alexander Gerst/ESA | @astro_alex
Unter den deutschsprachigen Tweets des Astronauten war das der populärste. Es ist kein Foto aus dem Fenster, sondern ein Bild auf der ISS: Nach dem WM-Finale schickte der Experte in Sachen Sterne den Gruß zum vierten Stern ans DFB-Team.
Unter den deutschsprachigen Tweets des Astronauten war das der populärste. Es ist kein Foto aus dem Fenster, sondern ein Bild auf der ISS: Nach dem WM-Finale schickte der Experte in Sachen Sterne den Gruß zum vierten Stern ans DFB-Team. © Alexander Gerst/ESA | @astro_alex
Das Foto von Schottland bei wolkenfreiem Himmel schaffte es auch unter seine zehn populärsten Fotos.
Das Foto von Schottland bei wolkenfreiem Himmel schaffte es auch unter seine zehn populärsten Fotos. © Alexander Gerst/ESA | @astro_alex
Erinnerungen, die bleiben werden: „Ich werde nie die goldenen Spiegelungen des Sonnenaufgangs auf der Hülle unseres Schiffs vergessen“.
Erinnerungen, die bleiben werden: „Ich werde nie die goldenen Spiegelungen des Sonnenaufgangs auf der Hülle unseres Schiffs vergessen“. © Alexander Gerst/ESA | @astro_alex
Wieder zurück auf der Erde twitterte er bald dieses Bild: „Gelandet. Die Erde riecht großartig. Und mir ist zum ersten Mal das Wort „Heimatplanet“ wirklich klar geworden.“
Wieder zurück auf der Erde twitterte er bald dieses Bild: „Gelandet. Die Erde riecht großartig. Und mir ist zum ersten Mal das Wort „Heimatplanet“ wirklich klar geworden.“ © ESA | ESA
Stunden vor seiner Landung postet er zum 25. Jahrestag des Mauerfalls das Foto von Berlin: „Hallo Berlin! Von hier oben sieht man keine Grenzen.“
Stunden vor seiner Landung postet er zum 25. Jahrestag des Mauerfalls das Foto von Berlin: „Hallo Berlin! Von hier oben sieht man keine Grenzen.“ © Alexander Gerst/ESA | @astro_alex
„Learning to fly“, kommentierte er dieses Selfie, das sich schwerlich toppen lässt.
„Learning to fly“, kommentierte er dieses Selfie, das sich schwerlich toppen lässt. © Alexander Gerst/ESA | @astro_alex
Nach seinem All-Spaziergang schrieb er, dass ihm die richtigen Worte fehlen, um ihr Tun zu beschreiben. „Aber dieses Foto vermittelt einen ganz guten Eindruck.“
Nach seinem All-Spaziergang schrieb er, dass ihm die richtigen Worte fehlen, um ihr Tun zu beschreiben. „Aber dieses Foto vermittelt einen ganz guten Eindruck.“ © ESA | ESA
Von Deutschland hatte der deutsche Astronaut etliche Bilder geschickt. Hier ist der Tagebau westlich von Köln zu sehen.
Von Deutschland hatte der deutsche Astronaut etliche Bilder geschickt. Hier ist der Tagebau westlich von Köln zu sehen. © Alexander Gerst/ESA | @astro_alex
Am Boden vielleicht öde. Aus dem All betrachtet seien Wüsten unter den abwechslungsreichsten Landschaften, erklärte er.
Am Boden vielleicht öde. Aus dem All betrachtet seien Wüsten unter den abwechslungsreichsten Landschaften, erklärte er. © Alexander Gerst/ESA | @astro_alex
Das Bild zeigt einen Sandsturm in Afrika und gewaltige Gewitterzellen.
Das Bild zeigt einen Sandsturm in Afrika und gewaltige Gewitterzellen. © Alexander Gerst/ESA | @astro_alex
Hier sah er einen Künstler am Werk: „Wie die Palette eines Malers. Das Wolgadelta.“
Hier sah er einen Künstler am Werk: „Wie die Palette eines Malers. Das Wolgadelta.“ © Alexander Gerst/ESA | @astro_alex
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Zu Fuß zur Sonne zu gehen, würde 4000 Jahre dauern

Mithilfe des Modells zeigt Gerst, warum im Winter auf der Nordhalbkugel der Erde die Tage kürzer sind als im Sommer. Der Bogen, den die Sonne am Firmament innerhalb eines Tages zurücklegt, wird künstlich im Studio nachgestellt und mit Aufnahmen der echten Sonne verglichen. Am Ende sind wohl Zuschauer jeden Alters ein bisschen schlauer.

Selbstversuch: So bestehe ich den Eignungstest zur Astronautin

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    Denn ganz ehrlich: Wer hätte spontan gewusst, dass ein Mensch für die Strecke zwischen Sonne und Erde etwa 4000 Jahre zu Fuß und mit einem normalen Passagierflugzeug immerhin noch 20 Jahre unterwegs wäre? Oder dass Licht für die gleiche Strecke lediglich acht Minuten und 20 Sekunden braucht? Oder wie genau das Größenverhältnis der Erde zur Sonne aussieht? Nämlich: Wäre die Sonne so groß wie ein aufgeblasener Sitzball, dann hätte die Erde ungefähr die Größe einer Blaubeere.

    Die Finalistinnen von „Die Astronautin“

    Die private Initiative „Die Astronautin“ will bis 2020 die erste deutsche Frau auf Mission ins All schicken. Bereits seit etwa einem Jahr läuft das Bewerbungsverfahren.
    Die private Initiative „Die Astronautin“ will bis 2020 die erste deutsche Frau auf Mission ins All schicken. Bereits seit etwa einem Jahr läuft das Bewerbungsverfahren. © dpa | Ingo Wagner
    Nun wurden die sechs Finalistinnen bekanntgegeben.
    Nun wurden die sechs Finalistinnen bekanntgegeben. © dpa | Ingo Wagner
    Suzanna Randall Suzanna Randall ist 37 Jahre alt und arbeitet als Forscherin an der Europäischen Südsternwarte in Garching bei München. Sie studierte Astronomie in London und machte ihren PhD in Astrophysik an der Universität in Montreal in Kanada.
    Suzanna Randall Suzanna Randall ist 37 Jahre alt und arbeitet als Forscherin an der Europäischen Südsternwarte in Garching bei München. Sie studierte Astronomie in London und machte ihren PhD in Astrophysik an der Universität in Montreal in Kanada. © Die Astronautin | Klampäckel
    Susanne Peters (31) promoviert gerade als Ingenieurin der Luft- und Raumfahrttechnik. Sie beschäftigt sich mit dem Entfernen von Raketenelementen und Weltraummüll aus dem Orbit.
    Susanne Peters (31) promoviert gerade als Ingenieurin der Luft- und Raumfahrttechnik. Sie beschäftigt sich mit dem Entfernen von Raketenelementen und Weltraummüll aus dem Orbit. © Die Astronautin | Juliana Socher
    Nicola Baumann (31) ist normalerweise mit Geschwindigkeiten von mehr als 2000 Stundenkilometern unterwegs. „Major“ Baumann ist eine von nur drei weiblichen Eurofighter-Pilotinnen der deutschen Bundeswehr. Um ihrem Traum von der Raumfahrt näher zu kommen, absolvierte sie nach ihrer Ausbildung zur Kampfflugzeugpilotin ein Maschinenbau-Fernstudium.
    Nicola Baumann (31) ist normalerweise mit Geschwindigkeiten von mehr als 2000 Stundenkilometern unterwegs. „Major“ Baumann ist eine von nur drei weiblichen Eurofighter-Pilotinnen der deutschen Bundeswehr. Um ihrem Traum von der Raumfahrt näher zu kommen, absolvierte sie nach ihrer Ausbildung zur Kampfflugzeugpilotin ein Maschinenbau-Fernstudium. © dpa | Ingo Wagner
    Die 28-jährige Magdalena Pree wurde in Österreich geboren, hat die deutsche Staatsbürgerschaft und arbeitet im Galileo-Kontrollzentrum der DLR-Gesellschaft für Raumfahrtanwendungen. Einen Flugschein hat die studierte Luft- und Raumfahrttechnikerin bereits, seit dem 17. Lebensjahr. Nun will sie noch höher hinaus.
    Die 28-jährige Magdalena Pree wurde in Österreich geboren, hat die deutsche Staatsbürgerschaft und arbeitet im Galileo-Kontrollzentrum der DLR-Gesellschaft für Raumfahrtanwendungen. Einen Flugschein hat die studierte Luft- und Raumfahrttechnikerin bereits, seit dem 17. Lebensjahr. Nun will sie noch höher hinaus. © Die Astronautin | Klampäckel
    Lisa Marie Haas wollte schon als Kind Astronautin werden. Die 33-jährige Entwicklungsingenieurin hat sich schon einmal bei der Esa um die Ausbildung zur Astronautin beworben. Damals war sie allerdings noch zu jung. Mit „Die Astronautin“ könnte ihr Traum von der Reise zur ISS wahr werden.
    Lisa Marie Haas wollte schon als Kind Astronautin werden. Die 33-jährige Entwicklungsingenieurin hat sich schon einmal bei der Esa um die Ausbildung zur Astronautin beworben. Damals war sie allerdings noch zu jung. Mit „Die Astronautin“ könnte ihr Traum von der Reise zur ISS wahr werden. © Die Astronautin | Juliana Socher
    Insa Thiele-Eich ist Meteorologin am Meteorologischen Institut der Uni Bonn. Sie betreibt Grundlagenforschung für eine bessere Wetter- und Klimavorhersage. Sie sagt über sich selbst, sie sei sehr „raumfahrtnah“ aufgewachsen. Kein Wunder, ihr Vater gehört zu den elf deutschen Männern, die als Astronauten schon im Weltraum waren. Jetzt will sie in seine Fußstapfen treten.
    Insa Thiele-Eich ist Meteorologin am Meteorologischen Institut der Uni Bonn. Sie betreibt Grundlagenforschung für eine bessere Wetter- und Klimavorhersage. Sie sagt über sich selbst, sie sei sehr „raumfahrtnah“ aufgewachsen. Kein Wunder, ihr Vater gehört zu den elf deutschen Männern, die als Astronauten schon im Weltraum waren. Jetzt will sie in seine Fußstapfen treten. © Die Astronautin | Klampäckel
    Zwei der Finalistinnen sollen nun bald das Astronauten-Training starten, nur eine wird dann zur Internationalen Raumstation ISS fliegen dürfen.
    Zwei der Finalistinnen sollen nun bald das Astronauten-Training starten, nur eine wird dann zur Internationalen Raumstation ISS fliegen dürfen. © dpa | Nasa
    Mehr als 480 Frauen haben sich für das Casting bei „Die Astronautin“ beworben. Innerhalb des etwa einjährigen Bewerbungsprozesses wurden immer mehr Bewerberinnen ausgesiebt.
    Mehr als 480 Frauen haben sich für das Casting bei „Die Astronautin“ beworben. Innerhalb des etwa einjährigen Bewerbungsprozesses wurden immer mehr Bewerberinnen ausgesiebt. © Die Astronautin | Juliana Socher
    „Die Astronautin“ ist eine private Initiative der Luft- und Raumfahrtingenieurin Claudia Kessler. Sie sagt: „Es ist Zeit für die erste deutsche Frau im All.“
    „Die Astronautin“ ist eine private Initiative der Luft- und Raumfahrtingenieurin Claudia Kessler. Sie sagt: „Es ist Zeit für die erste deutsche Frau im All.“ © Die Astronautin | Juliana Socher
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    Zweite Sonderfolge im Herbst

    Die Maus-Folge mit Alexander Gerst zu Erde und Sonne ist nur eine von zwei Sonderausgaben der „Sendung mit der Maus“ zum Thema Himmelskörper. In der zweiten Sonderfolge, die für den Herbst 2017 geplant ist, dreht sich dann alles um den Mond.

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