Berlin. Die Liebesgeschichte zwischen „Bommel“ und Katrin Flemming geht zu Ende. „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ besetzt dabei ein Tabu-Thema.

  • Vor eineinhalb Jahren kehrte Till „Bommel“ Kuhn (Merlin Leonhardt) zu „GZSZ“ zurück
  • Heute steigt der Schauspieler aus der TV-Soap aus – für immer
  • „Bommels“ Tod rückt wichtiges Thema in den Vordergrund

Emotionales Ende einer Liebesbeziehung: Der von Merlin Leonhardt gespielte Till „Bommel“ Kuhn stirbt an diesem Mittwoch in der TV-Soap einen dramatischen Serien-Tod. Weil er an der unheilbaren Nervenkrankheit Lancaster-Syndrom leidet und ihm nicht mehr viel Zeit bleibt, will er sich das Leben nehmen.

„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ greift damit ein wichtiges Thema auf: Denn Katrin Flemming, gespielt von Ulrike Frank, will ihren Freund nicht alleine lassen und bietet ihm an, aktive Sterbehilfe zu leisten.

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Emotionale GZSZ-Folge

Am Nordsee-Strand soll es passieren.
Am Nordsee-Strand soll es passieren. © GZSZ Folge 6178

Der Dreh war offenbar so emotional, dass er selbst die Schauspieler mitgenommen hat. „Das wird ganz furchtbar“, sagt Schauspielerin Ulrike Frank in einem Making-of-Video.

„Ich weiß, dass ich immer wieder beim Lesen der Bücher heulen musste und Gänsehaut bekommen habe – und das ging nicht nur mir so“, sagte „Bommel“-Darsteller Merlin Leonhardt, der nach einer eineinhalbjährigen Pause erst vor einigen Monaten zu GZSZ zurückkehrte und nun für immer aussteigt, sagte er vor wenigen Tagen der „Bild“. (bekö/sdo)

RTL, 25. Januar, 19:40 Uhr