Aktuelle Meldungen und Transfergerüchte. Der Fußball-Ticker des Hamburger Abendblatts hält Sie auf dem Laufenden.

Der Fußball-Ticker am Montag, den 9. Mai 2022:

Neun Fans bei Platzsturm auf Schalke schwer verletzt

Die Platzstürme von Fans nach den Spielen des 1. FC Köln und FC Schalke 04 hätten nach Meinung der Sicherheitsbehörden dramatische Folgen haben können. Vor allem der grenzenlose Jubel in der Arena in Gelsenkirchen hat die Polizei vor eine große Herausforderung gestellt. „Dieser Platzsturm hätte auch in einer Katastrophe enden können“, sagte der Leitende Polizeidirektor Peter Both. Beiden Clubs drohen Konsequenzen. Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes hat nach den Vorfällen vom Sonnabend die Ermittlungen aufgenommen, wie ein DFB-Sprecher am Montag bestätigte. Die Vereine wurden zu Stellungnahmen aufgefordert.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurden in Gelsenkirchen 18 Personen verletzt, davon neun schwer. In Lebensgefahr befindet sich niemand. Ein Anhänger wird nach „Bild“-Angaben auf der Intensivstation behandelt, weil er beim Sturz von einer Brüstung eine Hirnblutung erlitt.

„Durch das unmittelbare und schnelle Eingreifen zahlreicher Polizeibeamter konnte verhindert werden, dass hier nichts Schlimmeres passiert ist“, sagte Both. Mehr als 2000 Fans hatten sich nach dem 3:2-Sieg gegen den FC St. Pauli auf das Spielfeld gedrängt, dabei kam es schon auf den Tribünen zu Stürzen und Verletzungen. Einige Betroffene wurden ins Krankenhaus gebracht.

Aues Carlson erleidet Gehirnerschütterung

erteidiger Dirk Carlson von Fußball-Zweitligist FC Erzgebirge Aue hat sich bei seinem Zusammenprall mit Teamkollege Prince Owusu nicht schwerer verletzt. Der 24-Jährige erlitt eine Gehirnerschütterung und muss vorsorglich noch bis Dienstag im Krankenhaus bleiben. Das teilte der Club am Montag mit. Zudem wurde Mittelfeldspieler Soufiane Messeguem am Montag erfolgreich am Knie operiert.

Carlson und Owusu waren gut zehn Minuten vor dem Ende des Spiels gegen Werder Bremen (0:3) am Sonntag mit den Köpfen zusammengeprallt. Beide Spieler erlitten Platzwunden. Während Stürmer Owusu weiterspielte, musste Carlson per Trage vom Platz getragen und ins Krankenhaus gebracht werden. Messeguem hatte sich schon eine Woche zuvor in Darmstadt einen Außenbandriss im rechten Knie zugezogen.

Hannover holt Kiels Verteidiger Neumann

Verteidiger Dirk Carlson von Fußball-Zweitligist FC Erzgebirge Aue hat sich bei seinem Zusammenprall mit Teamkollege Prince Owusu nicht schwerer verletzt. Der 24-Jährige erlitt eine Gehirnerschütterung und muss vorsorglich noch bis Dienstag im Krankenhaus bleiben. Das teilte der Club am Montag mit. Zudem wurde Mittelfeldspieler Soufiane Messeguem am Montag erfolgreich am Knie operiert.

Carlson und Owusu waren gut zehn Minuten vor dem Ende des Spiels gegen Werder Bremen (0:3) am Sonntag mit den Köpfen zusammengeprallt. Beide Spieler erlitten Platzwunden. Während Stürmer Owusu weiterspielte, musste Carlson per Trage vom Platz getragen und ins Krankenhaus gebracht werden. Messeguem hatte sich schon eine Woche zuvor in Darmstadt einen Außenbandriss im rechten Knie zugezogen.

Freiburgs Haberer wechselt nach Berlin

Mittelfeldspieler Janik Haberer wechselt im Sommer vom Bundesligisten SC Freiburg zum Ligarivalen 1. FC Union Berlin. Das teilten die beiden Clubs am Montag mit. Da sein Vertrag bei den Badenern ausläuft, geht der 28-Jährige ablösefrei. Wie lange sein neuer Kontrakt gilt, gaben die Berliner nicht bekannt. Haberers Abschied aus Freiburg hatte sich schon länger andgedeutet. Einem Bericht des „Kicker“ zufolge sollen auch der VfL Bochum, der 1. FC Köln, Mainz 05 und Schalke 04 an ihm interessiert gewesen sein.

„Ich habe eine neue Herausforderung gesucht und diese im Wechsel von Freiburg nach Berlin gefunden“, sagte der Profi, der seit 2016 in Südbaden spielt und dessen künftiger Club in der neuen Runde genau wie der SC international vertreten sein wird. Er sei „zuversichtlich, dass wir in der kommenden Saison eine gute Rolle in allen drei Wettbewerben spielen können.“ Haberer bringe „sehr viel Variabilität mit und kann verschiedene Positionen im Mittelfeld spielen“, sagte Unions Geschäftsführer Oliver Ruhnert über seinen Neuzugang.

Fans warnen vor Europacup-Reform

Die Fan-Organisation Football Supporters Europe (FSE) hat in einem öffentlichen Brief vor Folgen der Reform der europäischen Wettbewerbe gewarnt. „Am Ende wird Ihre Entscheidung das Spiel für eine ganze Generation prägen, mit Auswirkungen auf jede Liga, jeden Club, jeden Spieler und Fan in Europa“, heißt es in dem Schreiben an die Club-Vereinigung ECA vom Montag, das von zahlreichen Fan-Gruppierungen unterschrieben ist.

Die Europäische Fußball-Union UEFA hatte im vergangenen Jahr die Reform ab der Saison 2024/25 beschlossen. Statt 32 werden 36 Mannschaften an der Gruppenphase der Champions League teilnehmen, die dann im Ligensystem gespielt wird. Insgesamt wird es 100 weitere Spiele geben.

Zuletzt hatte sich bereits der Zusammenschluss der europäischen Fußballligen gegen Teile der Reform ausgesprochen. Debattiert wird derzeit vor allem darüber, ob zwei der zusätzlichen Plätze auf Basis früherer Ergebnisse und nicht des Abschneidens in der Vorsaison der nationalen Liga vergeben werden sollen. Am Dienstag tagt das Exekutivkomitee des Kontinentalverbands.

DFB-Chef Neuendorf übergibt Pokal an Berlin

Der Pokal ist schon in Berlin. DFB-Präsident Bernd Neuendorf hat die Trophäe für den DFB-Pokal-Sieger am Montag offiziell an die Gastgeberstadt des Endspiels zwischen dem SC Freiburg und RB Leipzig übergeben.

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey nahm den DFB-Pokal im Roten Rathaus entgegen.
Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey nahm den DFB-Pokal im Roten Rathaus entgegen. © dpa | Britta Pedersen

„Hier kann er bestaunt und bewundert werden. Es ist ein wunderbarer Pokal, und für viele ist es ein Ereignis, sich ihn vor dem Endspiel ansehen zu können“, sagte Neuendorf. Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey erwiderte im Roten Rathaus: „Wir werden ihn gebührend ausstellen.“ Das Finale im Olympiastadion wird am 21. Mai angepfiffen.

Erling Haaland informiert Dortmund offenbar über Wechsel

Stürmerstar Erling Haaland soll Borussia Dortmund über seinen Wechsel zum Saisonende zu Manchester City informiert haben. Das vermeldeten Sky und das Portal „The Athletic“. Nach Angaben des Pay-TV-Senders hat City-Boss Ferran Soriano den BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke informiert, dass die Engländer bereit seien, die vereinbarte Ausstiegsklausel in Haalands Vertrag zu aktivieren und die festgelegte Ablöse in Höhe von 75 Millionen Euro zu bezahlen.

Die Dortmunder waren am Montag zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar. Allerdings hatte Lizenzspielerchef Sebastian Kehl bereits am Sonntag im Sport1-„Doppelpass“ angekündigt, dass der bevorstehende Wechsel des Norwegers wohl in dieser Woche über die Bühne gehen könnte. Dies berichten nun auch Medien in England.

Im Gegenzug soll Nationalstürmer Karim Adeyemi von Red Bull Salzburg nach Dortmund wechseln. „Ich gehe davon aus, dass wir mit Karim in dieser Woche weiterkommen“, sagte Kehl auch zu dieser Personalie. Schon Haaland war Anfang 2020 für 20 Millionen Euro aus Salzburg nach Dortmund gewechselt.

Eintracht überträgt Europa-League-Finale im Stadion

Eintracht Frankfurt wird das Finale der Europa League im eigenen Stadion auf Großbildleinwand übertragen. Der hessische Fußball-Bundesligist will am kommenden Montag (9.00 Uhr) den Vorverkauf für das Spiel gegen die Glasgow Rangers starten, das am 18. Mai (21.00 Uhr/RTL) in Sevilla stattfindet.

Die Tickets für den Eintritt in das WM-Stadion von 2006 sollen zehn Euro kosten. Dort wird eine Leinwand mit der Größe von 400 Quadratmetern aufgestellt. Für Frankfurt ist es das erste internationale Endspiel seit 1980. Für das Stadion von Sevilla haben die Hessen ein Kontingent von 10.000 Karten bekommen.

Aufsteiger Magdeburg verliert Abwehrduo an Paderborn

Kapitän Tobias Müller und Abwehrkollege Raphael Obermair werden den künftigen Fußball-Zweitligisten 1. FC Magdeburg verlassen. Nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung schließt sich das ablösefreie Duo dem SC Paderborn an. Sowohl Müller als auch Obermair waren am Sonnabend vor dem Spiel gegen den TSV 1860 München verabschiedet worden. „Ich möchte mich privat und sportlich neu orientieren“, hatte Müller gesagt.

Der 27-Jährige wird seinen auslaufenden Vertrag wie Obermair nicht verlängern. FCM-Trainer Christian Titz beschrieb Rechtsverteidiger Obermair als „auf seiner Position Besten der Liga“. Zudem soll Rechtsaußen Sirlord Conteh den FCM ebenfalls in Richtung eines künftigen Zweitliga-Konkurrenten verlassen.

Lyon will angeblich Gladbachs Embolo

Borussia Mönchengladbachs Stürmer Breel Embolo steht nach Informationen der „Rheinischen Post“ auf der Wunschliste des französischen Erstligaclubs Olympique Lyon. Die „RP“ beruft sich auf die französische Sportzeitung „L’Équipe“, wonach der siebenmalige nationale Meister Interesse signalisiert und Gespräche aufgenommen habe. Für Embolo soll eine Ablösesumme von 15 Millionen Euro im Raum stehen. Borussia hatte den Schweizer Nationalspieler 2019 für elf Millionen plus Bonuszahlungen verpflichtet.

AC Mailand bleibt im Titelrennen vorn

Der AC Mailand hat im Meisterrennen der italienischen Serie A die Tabellenführung gegen den Stadtrivalen Inter erfolgreich verteidigt. Am drittletzten Spieltag siegte Milan 3:1 (1:1) bei Hellas Verona und bleibt damit zwei Punkte vor dem Club von Nationalspieler Robin Gosens, der am Freitag durch ein 4:2 gegen den FC Empoli zunächst vorbeigezogen war.

Sandro Tonali (45.+3/50.) traf doppelt für Milan, das 2011 seinen 18. und bislang letzten Scudetto gewonnen hat. Alessandro Florenzi machte in der 87. Minute alles klar. Marco Faraoni (38.) hatte Verona in Führung gebracht.

Weil in Italien bei Punktgleichheit der direkte Vergleich zählt und der AC Mailand diesen gegen Vorjahresmeister Inter gewonnen hat (2:1, 1:1), könnten sich die Rossoneri in den letzten beiden Spielen gegen Atalanta Bergamo oder bei Sassuolo Calcio ein Unentschieden leisten.

DFB ermittelt nach Platzstürmen in Köln und auf Schalke

Die Platzstürme der Fans beim 1. FC Köln und beim FC Schalke 04 haben für beide Clubs höchstwahrscheinlich Konsequenzen. Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes hat nach den Vorfällen vom Sonnabend in der 1. und 2. Bundesliga die Ermittlungen aufgenommen, wie ein DFB-Sprecher am Montag bestätigte. Die Vereine wurden zu Stellungnahmen aufgefordert.

In Köln rannten zahlreiche Zuschauer nach dem Abpfiff auf den Rasen, um ihre Mannschaft zu feiern. Beim Aufstieg der Schalker in die Bundesliga stürmten rund 2000 Fans den Platz und sicherten sich in erster Euphorie Stücke des Rasens und der Tornetze.

Sahin will einmal Dortmund trainieren

Ex-Bundesligastar Nuri Sahin würde nach seinem frühen Einstieg ins Trainergeschäft gerne einmal an der Seitenlinie bei seinem langjährigen Verein Borussia Dortmund stehen. „Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass Borussia Dortmund eine Herzensangelegenheit für mich ist und ich davon träume, einmal als Trainer einen Sieg vor der Südtribüne zu feiern“, sagte der 33-Jährige dem „Kicker“. Sahin fügte hinzu: „Als ich damals den BVB verlassen habe und nach Bremen gegangen bin, saß ich abends mit meiner Frau zu Hause und sagte zu ihr: ‚Ich glaube, ich habe irgendwann das Zeug dazu, diesen Verein zu trainieren.‘“

Sahin hatte im Oktober beim türkischen Erstligisten Antalyaspor seine Karriere als Spieler beendet und das Traineramt übernommen. Anschließend führte er den Club aus der Abstiegszone heraus. Kurz vor Saisonende liegt er mit dem Ex-Verein von Lukas Podolski auf Platz neun. Rat hatte sich der frühere Mittelfeldstar auch bei seinem Ex-Coach Jürgen Klopp geholt. „Er hat gesagt: ‚Nuri, du bist ein guter Mensch. Du wirst das schaffen.‘ Das war mein Go“, sagte der frühere türkische Nationalspieler, der in Lüdenscheid geboren wurde.

Inspiriert hat Sahin aber nicht nur Klopp, sondern auch Thomas Tuchel – trotz der Differenzen während der BVB-Zeit. „Ich habe extrem viel aus der Zeit mit ihm mitgenommen. Vielleicht in Summe einige Prozente weniger als von Jürgen. Thomas ist ein unglaublich guter Trainer. Fachlich ein Monster, mit einem Weltklasse-Training. Und wie er an der Taktiktafel stand oder mit uns die Videoanalysen machte – das war überragend“, sagte Sahin.

Bayern sucht Pressing-starken Sechser

Bayern München fahndet bei der Suche nach Verstärkungen auch auf der Sechserposition. Die Probleme im Gegenpressing könnten zwar mit den vorhandenen Stars gelöst werden, „aber ich habe nichts dagegen, wenn wir ein, zwei Pressingmaschinen kaufen“, sagte Trainer Julian Nagelsmann nach dem 2:2 (2:1) gegen den VfB Stuttgart. „Wenn Sie eine Idee haben, einfach eine E-Mail schreiben, da kriege ich eh jeden Tag 50 Stück mit Transfervorschlägen, da sind zwei mehr auch nicht schlimm“, ergänzte Nagelsmann schmunzelnd: „Aber Spaß beiseite: Es ist nie schlecht, Pressingspieler zu haben.“

Zuletzt war beim FC Bayern für diese Position der Leipziger Konrad Laimer im Gespräch. Als sicherer Zugang im zentralen Mittelfeld gilt Ryan Gravenberch von Ajax Amsterdam. Am Montag tagt der Münchner Aufsichtsrat, um sich auch mit der Kaderplanung zu beschäftigen.

Sportvorstand Hasan Salihamidzic kündigte weitere Gespräche mit Robert Lewandowski und Serge Gnabry mit dem Ziel an, deren bis 2023 laufende Verträge zu verlängern. Mit Kapitän Manuel Neuer stehen die Bayern wohl vor einer Einigung.

Real Madrid verliert Stadtderby bei Atlético

Eine Woche nach seinem 35. spanischen Meistertitel und vier Tage nach dem Einzug ins Champions-League-Finale hat Real Madrid mit seiner B-Mannschaft gepatzt. Im temporeichen Stadtderby bei Atlético Madrid verlor das Team von Trainer Carlo Ancelotti verdient 0:1 (0:1).

Der Tabellenvierte Atlético hat durch den Sieg die Champions-League-Qualifikation so gut wie sicher. Drei Spieltage vor Schluss beträgt der Vorsprung auf Betis Sevilla sechs Punkte. Yannick Carrasco erzielte per Foulelfmeter den goldenen Treffer (40.).

Gegenüber dem denkwürdigen 3:1-Erfolg nach Verlängerung im Halbfinal-Rückspiel gegen Manchester City hatte Ancelotti seine Elf grundlegend umgebaut, nur Ex-Nationalspieler Toni Kroos, Éder Militão, Nacho und Casemiro begannen erneut. Sein Gegenüber Diego Simeone wechselte auf sechs Positionen.

Paris zum dritten Mal ohne Sieg

Der französische Meister Paris Saint-Germain hat im Schlussspurt der Ligue 1 erneut Federn gelassen. Beim 2:2 (2:1) gegen Aufsteiger ES Troyes AC kam das Starensemble um Lionel Messi und Kylian Mbappé im dritten Spiel in Folge nicht über ein Remis hinaus. Dabei verspielte PSG, das bereits im April seine zehnte Meisterschaft perfekt gemacht hatte, eine 2:0-Führung.

Marquinhos (6.) und Neymar (25./Foulelfmeter) brachten den haushohen Favoriten im Prinzenpark in Führung, Ike Ugbo (30.) und Florian Tardieu (49.) ebenfalls per Foulelfmeter sorgten für den Punktgewinn des krassen Außenseiters. Troyes kann bei nun sechs Punkten Vorsprung zwei Spieltage vor Schluss nur noch theoretisch auf einen Abstiegsplatz abrutschen.

Thilo Kehrer saß bei Paris 90 Minuten auf der Bank, sein Nationalmannschaftskollege Julian Draxler fehlte weiterhin wegen einer Knieverletzung.

Hannover plant ohne Kaiser und Frantz

Nach der Verpflichtung von Cheftrainer Stefan Leitl treibt Hannover 96 seine Kaderplanungen weiter voran. Dominik Kaiser und Mike Frantz spielen in den Plänen des neuen Coachs keine Rolle mehr. Beide werden den Zweitligisten nach dieser Saison verlassen, wie der Club am Sonntagabend mitteilte. Bei beiden Profis laufen die Verträge im Sommer aus und werden nicht verlängert.