Ermittlungen

83-Jähriger nach Messerattacke in Psychiatrie

Ein Einsatzfahrzeug der Polizei.

Ein Einsatzfahrzeug der Polizei.

Foto: Marijan Murat/dpa/Symbolbild

Nach einer Messerattacke auf seine Lebensgefährtin ist ein 83-Jähriger aus dem Landkreis Hameln-Pyrmont in der Psychiatrie untergebracht worden. Die Staatsanwaltschaft Hannover prüfe, ob es dabei bleibe oder ob der Beschuldigte in Untersuchungshaft komme, teilte die Polizei am Montag mit. Gegen den 83-Jährigen wird wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt. Die 71 Jahre alte Lebensgefährtin ist laut Polizei noch im Krankenhaus.

Hessisch Oldendorf. Nach einer Messerattacke auf seine Lebensgefährtin ist ein 83-Jähriger aus dem Landkreis Hameln-Pyrmont in der Psychiatrie untergebracht worden. Die Staatsanwaltschaft Hannover prüfe, ob es dabei bleibe oder ob der Beschuldigte in Untersuchungshaft komme, teilte die Polizei am Montag mit. Gegen den 83-Jährigen wird wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt. Die 71 Jahre alte Lebensgefährtin ist laut Polizei noch im Krankenhaus.

Sie erlitt bei dem Angriff am Sonntagmorgen in Hessisch Oldendorf schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen. Die Frau hatte sich durch ein Fenster zu einer Nachbarin retten können. Der 83-Jährige soll sich nach ersten Erkenntnissen zur Tatzeit in einem psychischen Ausnahmezustand befunden haben.

( © dpa-infocom, dpa:230925-99-327285/2 (dpa) )