Wolfsburg. Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg wollen das Halbfinale der Champions League erreichen und nach dem Verlust der Tabellenführung in der Bundesliga Selbstbewusstsein zurückerlangen. „Es war gut, dass wir zwischendrin kurz durchschnaufen und vielleicht ein bisschen den Abstand haben konnten und dann aber eben mit Vollgas und den Köpfen nach oben gestern wieder ins Training gestartet sind“, sagte Kapitänin Svenja Huth vor dem Viertelfinal-Rückspiel gegen Paris Saint-Germain am Donnerstag (18.45 Uhr/DAZN).

Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg wollen das Halbfinale der Champions League erreichen und nach dem Verlust der Tabellenführung in der Bundesliga Selbstbewusstsein zurückerlangen. „Es war gut, dass wir zwischendrin kurz durchschnaufen und vielleicht ein bisschen den Abstand haben konnten und dann aber eben mit Vollgas und den Köpfen nach oben gestern wieder ins Training gestartet sind“, sagte Kapitänin Svenja Huth vor dem Viertelfinal-Rückspiel gegen Paris Saint-Germain am Donnerstag (18.45 Uhr/DAZN).

Das Hinspiel in der französischen Hauptstadt hatten die Wolfsburgerinnen 1:0 gewonnen. „Ich bin voller Vorfreude auf morgen und bin mir sicher, dass wir alles reinhauen und ins Halbfinale kommen werden“, sagte Nationalspielerin Huth einen Tag vor der Partie in der Pressekonferenz.

Das verdiente 0:1 am Wochenende gegen die Rivalinnen vom FC Bayern München, die auf Platz eins vorrückten, habe laut Trainer Tommy Stroot dafür gesorgt, dass sich das Team einmal habe „schütteln“ müssen. Die Niederlage sei nicht eingeplant gewesen. Der Coach richtete den Blick nach vorne: „Wir haben uns eine gute Ausgangsposition im Hinspiel in Paris erarbeitet und das gilt es dementsprechend ins Halbfinale zu bringen.“

Im vergangenen Jahr war der VfL im Halbfinale am FC Barcelona gescheitert. Den Titel im wichtigsten europäischen Vereinswettbewerb holten die „Wölfinnen“ bislang zweimal, 2013 und 2014. Der letzte Sieger, der aus Deutschland kam, war 2015 der 1. FFC Frankfurt.