München. Migränepatienten mit Seh- oder Sprachstörungen haben ein erhöhtes Risiko für Schlaganfälle, sagt Prof. Martin Dichgans von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Rauchen oder Verhütungsmittel steigerten das Risiko noch. Wenn Kopfschmerzen nach Medikamenten-Einnahme nicht abklingen und Lähmungserscheinungen, Artikulations- oder Sehstörungen länger als sonst bestehen bleiben, wird zur schnellen neurologischen Untersuchung geraten.
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