Scholz ist mit seinem französischen und italienischen Amtskollegen in die Ukraine gereist. Sie besichtigen Schauplätze des Krieges.

Wolodymyr Selenskyj (l), Präsident der Ukraine, begrüßt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Bundeskanzler Scholz, Frankreichs Präsident Macron, der italienische Ministerpräsident Draghi und der rumänische Staatschef Iohannis sind am Donnerstagmorgen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen.
Wolodymyr Selenskyj (l), Präsident der Ukraine, begrüßt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Bundeskanzler Scholz, Frankreichs Präsident Macron, der italienische Ministerpräsident Draghi und der rumänische Staatschef Iohannis sind am Donnerstagmorgen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. © Kay Nietfeld/dpa | Kay Nietfeld/dpa
Bundeskanzler Olaf Scholz (r, SPD) im Gespräch mit Regierungssprecher Steffen Hebestreit und weiteren engen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Zug auf dem Weg von Polen nach Kiew.
Bundeskanzler Olaf Scholz (r, SPD) im Gespräch mit Regierungssprecher Steffen Hebestreit und weiteren engen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Zug auf dem Weg von Polen nach Kiew. © dpa
Gute Laune und Zuversicht strahlen Mario Draghi Olaf Scholz und Emmanuel Macron auf dem Weg nach Kiew aus.
Gute Laune und Zuversicht strahlen Mario Draghi Olaf Scholz und Emmanuel Macron auf dem Weg nach Kiew aus. © dpa
Bundeskanzler Olaf Scholz (M, SPD) auf dem Weg nach Kiew am Grenzbahnhof auf polnischer Seite.
Bundeskanzler Olaf Scholz (M, SPD) auf dem Weg nach Kiew am Grenzbahnhof auf polnischer Seite. © Jesco Denzel/Bundesregierung/dpa | Jesco Denzel/Bundesregierung/dpa
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach seiner Ankunft am Bahnhof in Kiew.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach seiner Ankunft am Bahnhof in Kiew. © dpa
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD,l), geht bei seiner Ankunft am Bahnhof in Kiew. Bundeskanzler Scholz, Frankreichs Präsident Macron und der italienische Ministerpräsident Draghi sind am Donnerstagmorgen  mit einem Sonderzug in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD,l), geht bei seiner Ankunft am Bahnhof in Kiew. Bundeskanzler Scholz, Frankreichs Präsident Macron und der italienische Ministerpräsident Draghi sind am Donnerstagmorgen mit einem Sonderzug in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. © Ludovic Marin/AFP POOL/AP/dpa | Ludovic Marin/AFP POOL/AP/dpa
Oleksij Tschernyschow (l-r), der Sondergesandte des ukrainischen Präsidenten Selenskyj für eine EU-Beitrittsperspektive, geht mit Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Mario Draghi, Ministerpräsident von Italien, an zerstörten Gebäuden in Irpin im Großraum Kiew vorbei.
Oleksij Tschernyschow (l-r), der Sondergesandte des ukrainischen Präsidenten Selenskyj für eine EU-Beitrittsperspektive, geht mit Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Mario Draghi, Ministerpräsident von Italien, an zerstörten Gebäuden in Irpin im Großraum Kiew vorbei. © Kay Nietfeld/dpa | Kay Nietfeld/dpa
Bundeskanzler Olaf Scholz (M, SPD) blickt auf ein stark beschädigtes Auto in Irpin im Großraum Kiew.
Bundeskanzler Olaf Scholz (M, SPD) blickt auf ein stark beschädigtes Auto in Irpin im Großraum Kiew. © Kay Nietfeld/dpa | Kay Nietfeld/dpa
Bundeskanzler Olaf Scholz (M, SPD) geht an zerstörten Gebäuden in Irpin im Großraum Kiew vorbei.
Bundeskanzler Olaf Scholz (M, SPD) geht an zerstörten Gebäuden in Irpin im Großraum Kiew vorbei. © Kay Nietfeld/dpa | Kay Nietfeld/dpa
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) geht an zerstörten Gebäuden in Irpin im Kiewer Vorort vorbei.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) geht an zerstörten Gebäuden in Irpin im Kiewer Vorort vorbei. © dpa
Emmanuel Macron (l-r), Präsident von Frankreich, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Mario Draghi, Ministerpräsident von Italien, besuchen Irpin im Großraum Kiew. Auf Schaubildern werden Vorher-Nachher-Ansichten der Stadt gezeigt.
Emmanuel Macron (l-r), Präsident von Frankreich, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Mario Draghi, Ministerpräsident von Italien, besuchen Irpin im Großraum Kiew. Auf Schaubildern werden Vorher-Nachher-Ansichten der Stadt gezeigt. © Ludovic Marin/AFP POOL/AP/dpa | Ludovic Marin/AFP POOL/AP/dpa
Mario Draghi (l), Ministerpräsident von Italien, und Emmanuel Macron (3.v.l), Präsident von Frankreich, begutachten die Trümmer während ihres Besuchs in Irpin im Großraum Kiew.
Mario Draghi (l), Ministerpräsident von Italien, und Emmanuel Macron (3.v.l), Präsident von Frankreich, begutachten die Trümmer während ihres Besuchs in Irpin im Großraum Kiew. © Ludovic Marin/AFP POOL/AP/dpa | Ludovic Marin/AFP POOL/AP/dpa
Wolodymyr Selenskyj (r), Präsident der Ukraine, begrüßt Bundeskanzler Olaf Scholz (l, SPD) und Emmanuel Macron (M), Präsident von Frankreich.
Wolodymyr Selenskyj (r), Präsident der Ukraine, begrüßt Bundeskanzler Olaf Scholz (l, SPD) und Emmanuel Macron (M), Präsident von Frankreich. © Kay Nietfeld/dpa | Kay Nietfeld/dpa
Wolodymyr Selenskyj (M), Präsident der Ukraine, spricht mit Mario Draghi (l), Ministerpräsident von Italien, Bundeskanzler Olaf Scholz (2.v.l., SPD), Emmanuel Macron (2.v.r.), Präsident von Frankreich, und Klaus Iohannis (r), Präsident von Rumänien.
Wolodymyr Selenskyj (M), Präsident der Ukraine, spricht mit Mario Draghi (l), Ministerpräsident von Italien, Bundeskanzler Olaf Scholz (2.v.l., SPD), Emmanuel Macron (2.v.r.), Präsident von Frankreich, und Klaus Iohannis (r), Präsident von Rumänien. © Kay Nietfeld/dpa | Kay Nietfeld/dpa
Wolodymyr Selenskyj (r), Präsident der Ukraine, spricht am runden Tisch mit Bundeskanzler Olaf Scholz (2.v.l., SPD) und Mario Draghi (l), Ministerpräsident von Italien.
Wolodymyr Selenskyj (r), Präsident der Ukraine, spricht am runden Tisch mit Bundeskanzler Olaf Scholz (2.v.l., SPD) und Mario Draghi (l), Ministerpräsident von Italien. © Kay Nietfeld/dpa | Kay Nietfeld/dpa