Washington. Das Weiße Haus ist auf einen E-Mail-Betrüger reingefallen. Der Beauftragte für Internetsicherheit gab seine private Mail-Adresse raus.

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des Weißen Hauses sollen einem Medienbericht zufolge auf einen E-Mail-Betrüger hereingefallen sein. Der Unbekannte, der sich auf Twitter selbst „E-Mail-Witzbold“ nennt, täuschte vor, zum engen Zirkel von US-Präsident Donald Trump zu gehören, wie der Sender CNN berichtete.

Trumps Ex-Kommunikationschef

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etwa ließ sich den Angaben nach von dem Betrüger täuschen, der sich als Reince Priebus ausgab – mittlerweile Ex-Stabschef von Trump. In einer E-Mail an US-Heimatschutzberater Tom Bossert soll der Schwindler sich als Trumps Schwiegersohn

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ausgegeben haben.

Bossert gibt private E-Mail-Adresse raus

„Tom, wir veranstalten Ende August eine Art Soirée“, schrieb der falsche Kushner in einer über einen Outlook-Account gesendeten Mail an Bossert. „Es wäre großartig, wenn du vorbeikommen könntest, ich verspreche Essen von mindestens vergleichbarer Qualität zu dem, was wir im Irak zu uns genommen haben. Es sollte ein großartiger Abend werden.“

Bossert, der im Weißen Haus unter anderem für das Thema Internetsicherheit zuständig ist, antwortete: „Danke, Jared. Bei einem solchen Versprechen kann ich nicht Nein sagen. Und, falls du sie einmal brauchen solltest, hier meine private E-Mail-Adresse [...].“

Das Weiße Haus bestätigte die Vorfälle gegenüber CNN. „Wir nehmen alle Themen im Zusammenhang mit dem Internet sehr ernst“, sagte Trumps Sprecherin Sarah Sanders dem Sender. (dpa)

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