Berlin. Beim Tauschkonzert standen Wir sind Helden auf dem Plan. Judith Holofernes verriet, wie sie über Nacht zum Festival-Headliner wurden.

Der steile Aufstieg ihrer Band Wir sind Helden kam für Frontfrau

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doch ein bisschen schnell: „Ich hatte gerade erst gelernt, wie ich meine Gitarre richtig ‘rum halte, so ungefähr“, erzählte die 41-Jährige in der jüngsten

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-Ausgabe am Dienstagabend.

Weil die Metal-Band Limp Bizkit abgesagt hatte, wurden die „Helden“ über Nacht zu „Rock am Ring“-Headlinern. Vor dem Auftritt habe sie wirklich Angst gehabt, gestand Holofernes den Musiker-Kollegen am Lagerfeuer, aber vor der Bühne standen tatsächlich „Typen in Metal-Kutten, die dann Aurelie mitgegrölt haben“.

Judith Holofernes und die Stücke ihrer früheren Band Wir sind Helden standen am Dienstagabend im Mittelpunkt des Tauschkonzertes von „Sing meinen Song“.
Judith Holofernes und die Stücke ihrer früheren Band Wir sind Helden standen am Dienstagabend im Mittelpunkt des Tauschkonzertes von „Sing meinen Song“. © MG RTL D | Markus Hertrich

Schönes Bild. Gegrölt hat bei diesem Tauschkonzert niemand. Aber interpretiert. Auch wenn Wir sind Helden schon seit 2012 pausieren und Judith Holofernes seither fleißig ihre Solomusik veröffentlicht, sangen die Künstler alte „Helden“-Stücke.

Leslie Clio liefert den kreativsten Auftritt des Abends

Die Neu-Interpretationen bei „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ sind nicht immer ein Gewinn. Aber die Soul-Pop-Sängerin Leslie Clio machte am Dienstagabend eine sehr gute Figur bei ihrem Auftritt. Sie packte ihren Casio VL-1-Synthesizer aus, ein Musik-Artefakt aus den 1980ern, dessen schrabbelig-technischer Klang vor allem aus dem Neue-Deutsche-Welle-Hit „Da Da Da“ von Trio bekannt ist. Der Synthesizer speichert bis zu 100 vorprogrammierte Einzeltöne, die nacheinander abgespielt werden.

„Sehr industriell-elektronisch, bisschen eckiger gedacht“, kündigte sie an – und sang den Wir-sind-Helden-Hit „Müssen nur wollen“. Dabei wirkte sie fast roboterhaft kühl und erinnerte mit ihren Posen, hochgekrempelten Armen und ihrem Jeans-Outfit ein wenig an das „We Can Do It!“-Plakat, das eine Arbeiterin im Blaumann abbildet.

In dieser wunderbar ironischen Unterstreichung des Song-Mottos „ich weiß aber, dass alle etwas wollen sollen“ spielte sie all ihre Coolness aus – und konnte trotzdem nicht den Tagessieg in der Show erringen.

Rea Garvey singt „Güten Tag, güten Tag“

Rea Garvey hatte sich den „Wir sind Helden“-Hit „Guten Tag“ ausgesucht.
Rea Garvey hatte sich den „Wir sind Helden“-Hit „Guten Tag“ ausgesucht. © MG RTL D | Markus Hertrich

Die Konfetti-Kanone und damit den Tagessieg überreichte Judith Holofernes Rea Garvey. Der outete sich: „Ich bin ein Wir-sind-Helden-Fan gewesen.“ Die Band sei zu ihrer Zeit ein absoluter Trendsetter gewesen. Ähnlich erzählte es

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der sich bei Wir sind Helden bedankte. Die Band habe „mit so ein paar Songs da total die Tür aufgestoßen, die Leute hatten auf einmal wieder total Bock, deutsche Musik zu hören“. Das sei auch Revolverheld zugute gekommen. Vorher hätten alle Popmusiker auf Englisch gesungen, weil im Radio nur Reamonn lief, scherzte Strate.

Mit deutlich mehr E-Gitarren-Geschrammel als im Original stand Rea Garvey auf der kleinen „Sing meinen Song“-Bühne und sang aus voller Kehle: „Güten Tag, güten Tag, ich will mein Leben zürück!“ Der

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hatte sich entschieden, auf Deutsch zu singen. Und dazu suchte er sich das Stück aus Holofernes’ Oeuvre aus, das den längsten und komplexesten Text des Abends hatte.

Rea Garvey: Darum ist die TV-Show "Sing meinen Song" so emotional für ihn

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    Mary Roos hatte sich den flotten Hit „Nur ein Wort“ ausgesucht und lieferte eine jazzig-beswingte Version des Popsongs mit kurzem Pianosolo. Mark Forster dagegen interpretierte das melancholische Solostück „Oder an die Freude“ von Holofernes als Pophit. „Große Bläser, ‘nen fetten Beat und ‘ne dicke Hook“ sollten seine Version zum Ohrwurm machen, erklärte der Sänger.

    Dazu streute er noch eine Prise „Empire State Of Mind“ ein und fertig war der Forstersche Hitcocktail. Judith Holofernes haute die Mischung um – für sie war der Song „der absolute Ober-Mega-Wahnsinn“.

    „Ihr habt mich alle auf ganz unterschiedliche Art und Weise niedergebügelt“, sagte

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    am Ende der Sendung. Sie überreichte Rea Garvey die Konfetti-Kanone und hatte noch einen Wunsch. Ein letztes mal noch sollte er „aber euer Leben zwickt und drückt nur dann nicht, wenn man sich bückt“ sagen. Diesen Wunsch bekam sie natürlich erfüllt.

    Was Mark Forsters besonders an Leslie Clio mag

    Mark Forster (l.), Leslie Clio und Rea Garvey (r.) bei Folge drei der aktuellen Staffel von „Sing meinen Song“.
    Mark Forster (l.), Leslie Clio und Rea Garvey (r.) bei Folge drei der aktuellen Staffel von „Sing meinen Song“. © MG RTL D | Markus Hertrich

    Im Gegensatz zu Garvey, der immer noch ein bisschen aufgedrehter ist und noch eine Spur mehr in Superlative versinkt, geht Leslie Clio in der Sendung durch ihre kompromisslose Coolness ein wenig unter. Garvey erklärte beeindruckt, er habe „Todesangst vor ihr gehabt“. Aber selbst wenn sie in glaubwürdiger Verzweiflung Songzeilen wie „wir können alles, was zu eng ist, mit dem Schlagbohrer weiten“ haucht, bleibt sie damit doch zu wenig ausgefallen für das Format.

    Dabei lässt sie ihre eisige Maske auch immer wieder fallen. „Meine Lieblings-30-Sekunden sind immer, bevor Leslie anfängt zu singen“, kommentierte

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    denn auch, als Clio ihr Lampenfieber im wörtlichen Sinne in gymnastischen Übungen abschüttelte. Danach war sie vollkommen in ihrer Rolle und sparte sich auch die One-Two-Three-Four-Taktansage. Sie schaute bloß kurz die Background-Sängerinnen der Showband Grosch’s Eleven an, nickte und wünschte ihrem Publikum eisig: „Viel Spaß.“

    Sie sangen 2018 bei „Sing meinen Song“

    2018 lief bereits die fünfte Staffel „Sing meinen Song“ – wir zeigen die Musiker, die in dieser Reihe für das Vox-Format ans Mikrofon gingen. Er war der neue Gastgeber bei „Sing meinen Song“: Mark Forster, der 2017 noch selbst Gast war, beerbte „The BossHoss“ und hieß die anderen sechs Musiker 2018 in Südafrika willkommen. Wir stellen sie vor.
    2018 lief bereits die fünfte Staffel „Sing meinen Song“ – wir zeigen die Musiker, die in dieser Reihe für das Vox-Format ans Mikrofon gingen. Er war der neue Gastgeber bei „Sing meinen Song“: Mark Forster, der 2017 noch selbst Gast war, beerbte „The BossHoss“ und hieß die anderen sechs Musiker 2018 in Südafrika willkommen. Wir stellen sie vor. © MG RTL D / Robert Grischek
    Das beliebte „Hit Monster“, wie er in Staffel vier liebevoll von seinen Kollegen genannt wurde, heißt mit bürgerlichem Namen Mark Ćwiertnia. 2015 gewann er mit dem Song „Bauch und Kopf“ den Bundesvision Song Contest für Rheinland-Pfalz und schafft es in die Top Ten der Charts. Im gleichen Jahr veröffentlichte er unter dem Projektnamen Eff mit DJ Felix Jaehn den Hit „Stimme“ und landet damit seinen ersten Nummer-eins-Hit. 2016 erscheint bereits sein drittes Studioalbum „Tape“. Die Auskopplung „Wir sind groß“ wurde passend zur Fußball-Europameisterschaft in Frankreich zum neuen EM-Song, und auch sein danach veröffentlichter Song „Chöre“ schoss in die Top 5 der Deutschland-Charts.
    Das beliebte „Hit Monster“, wie er in Staffel vier liebevoll von seinen Kollegen genannt wurde, heißt mit bürgerlichem Namen Mark Ćwiertnia. 2015 gewann er mit dem Song „Bauch und Kopf“ den Bundesvision Song Contest für Rheinland-Pfalz und schafft es in die Top Ten der Charts. Im gleichen Jahr veröffentlichte er unter dem Projektnamen Eff mit DJ Felix Jaehn den Hit „Stimme“ und landet damit seinen ersten Nummer-eins-Hit. 2016 erscheint bereits sein drittes Studioalbum „Tape“. Die Auskopplung „Wir sind groß“ wurde passend zur Fußball-Europameisterschaft in Frankreich zum neuen EM-Song, und auch sein danach veröffentlichter Song „Chöre“ schoss in die Top 5 der Deutschland-Charts. © MG RTL D / Robert Grischek
    Rea Garvey: Der irische Singer-Songwriter war erfolgreicher Frontmann seiner Rock-Band „Reamonn“. Mit der Single „Supergirl“ landeten die Musiker Anfang 2000 einen Volltreffer. Mit mehr als einer Viertelmillion Verkäufen ist es die erfolgreichste Single der Bandgeschichte. Ende 2010 löste sich die Band auf, Garvey startete 2011 eine erfolgreiche Karriere als Solokünstler.
    Rea Garvey: Der irische Singer-Songwriter war erfolgreicher Frontmann seiner Rock-Band „Reamonn“. Mit der Single „Supergirl“ landeten die Musiker Anfang 2000 einen Volltreffer. Mit mehr als einer Viertelmillion Verkäufen ist es die erfolgreichste Single der Bandgeschichte. Ende 2010 löste sich die Band auf, Garvey startete 2011 eine erfolgreiche Karriere als Solokünstler. © MG RTL D / Robert Grischek
    Neben seiner Karriere als Frontmann und Solokünstler war Garvey in vier Staffeln Jurymitglied von „The Voice of Germany“ und engagierte sich darüber hinaus für soziale Projekte. Dazu zählten die eigens gegründete Stiftung „Saving an Angel“ sowie seine Arbeit als Botschafter des „Clearwater-Projects“. Für Letztere erhielt er 2015 einen Bambi in der Kategorie „Unsere Erde“.
    Neben seiner Karriere als Frontmann und Solokünstler war Garvey in vier Staffeln Jurymitglied von „The Voice of Germany“ und engagierte sich darüber hinaus für soziale Projekte. Dazu zählten die eigens gegründete Stiftung „Saving an Angel“ sowie seine Arbeit als Botschafter des „Clearwater-Projects“. Für Letztere erhielt er 2015 einen Bambi in der Kategorie „Unsere Erde“. © MG RTL D / Robert Grischek
    Mary Roos: Die Schlagerikone kann auf 30 Alben und über 300 Singles zurückblicken. Ihren ersten Plattenvertrag erhielt sie 1958, 1970 folgte der großer Durchbruch: Ihre Single „Arizona Man“ wurde zum Verkaufsschlager und hielt sich 22 Wochen in den deutschen Charts. Zwei Jahre später trat sie für Deutschland beim Grand Prix Eurovision in Edinburgh an. Ihr Song „Nur die Liebe lässt uns leben“ erreichte Platz drei.
    Mary Roos: Die Schlagerikone kann auf 30 Alben und über 300 Singles zurückblicken. Ihren ersten Plattenvertrag erhielt sie 1958, 1970 folgte der großer Durchbruch: Ihre Single „Arizona Man“ wurde zum Verkaufsschlager und hielt sich 22 Wochen in den deutschen Charts. Zwei Jahre später trat sie für Deutschland beim Grand Prix Eurovision in Edinburgh an. Ihr Song „Nur die Liebe lässt uns leben“ erreichte Platz drei. © MG RTL D / Robert Grischek
    Roos erhielt sogar ihre eigene Show in der Pariser Music Hall „Olympia“. Ende der 1970er Jahre war sie als bisher einzige deutsche Sängerin Stargast in der legendären Muppets-Show auf BBC. Nach fast 50 Jahren im Showgeschäft ist sie weiterhin auf der Bühne zu Hause.
    Roos erhielt sogar ihre eigene Show in der Pariser Music Hall „Olympia“. Ende der 1970er Jahre war sie als bisher einzige deutsche Sängerin Stargast in der legendären Muppets-Show auf BBC. Nach fast 50 Jahren im Showgeschäft ist sie weiterhin auf der Bühne zu Hause. © MG RTL D / Robert Grischek
    Judith Holofernes: Die gebürtige Berlinerin veröffentlichte 2003 mit ihrer Band „Wir sind Helden“ ihre erste Single „Guten Tag“. Das Lied wurde ein Radiohit und lief auf MTV. Das erste Album „Reklamation“ stieg auf Platz zwei der deutschen Albumcharts. Die Singleauskopplungen „Denkmal“ und „Nur ein Wort“ sind bis heute nicht mehr aus dem Radio wegzudenken. Nach weiteren Erfolgsalben und vielen Auszeichnungen kündigte die Bandeine Pause auf unbestimmte Zeit an.
    Judith Holofernes: Die gebürtige Berlinerin veröffentlichte 2003 mit ihrer Band „Wir sind Helden“ ihre erste Single „Guten Tag“. Das Lied wurde ein Radiohit und lief auf MTV. Das erste Album „Reklamation“ stieg auf Platz zwei der deutschen Albumcharts. Die Singleauskopplungen „Denkmal“ und „Nur ein Wort“ sind bis heute nicht mehr aus dem Radio wegzudenken. Nach weiteren Erfolgsalben und vielen Auszeichnungen kündigte die Bandeine Pause auf unbestimmte Zeit an. © MG RTL D / Robert Grischek
    Seitdem hat Holofernes zwei Soloalben – „Ein leichtes Schwert“ und „Ich bin das Chaos“ rausgebracht. Und wer es nicht wusste: 2017 erschien ihr erstes Tiergedichtsbuch mit dem Titel „Du bellst vor dem falschen Baum“.
    Seitdem hat Holofernes zwei Soloalben – „Ein leichtes Schwert“ und „Ich bin das Chaos“ rausgebracht. Und wer es nicht wusste: 2017 erschien ihr erstes Tiergedichtsbuch mit dem Titel „Du bellst vor dem falschen Baum“. © MG RTL D / Robert Grischek
    Johannes Strate: Der Bremer hat es von der Schülerband auf die große Bühne geschafft. Der Frontmann der 2002 gegründeten Band „Revolverheld“ ist mit den Singleauskopplungen wie „Spinner“, „Halt Dich an mir fest“ oder „Lass uns gehen“ aus der Musikwelt nicht mehr wegzudenken.
    Johannes Strate: Der Bremer hat es von der Schülerband auf die große Bühne geschafft. Der Frontmann der 2002 gegründeten Band „Revolverheld“ ist mit den Singleauskopplungen wie „Spinner“, „Halt Dich an mir fest“ oder „Lass uns gehen“ aus der Musikwelt nicht mehr wegzudenken. © MG RTL D / Robert Grischek
    Das 2013er Studioalbum „Immer in Bewegung“ entwickelte sich zum erfolgreichsten Album. Neben der steilen Band-Karriere startete der Frontsänger und Familienvater 2011 mit „Die Zeichen stehen Sturm“ auch eine Solokarriere.
    Das 2013er Studioalbum „Immer in Bewegung“ entwickelte sich zum erfolgreichsten Album. Neben der steilen Band-Karriere startete der Frontsänger und Familienvater 2011 mit „Die Zeichen stehen Sturm“ auch eine Solokarriere. © MG RTL D / Robert Grischek
    Leslie Clio: Ihr erstes Album „Gladys“ erschien im Februar 2013, die erste Singleauskopplung „Told you so“ war direkt ein Volltreffer und markierte den Beginn ihrer Karriere. Der zweite Track „I Couldn’t Care Less“ war über 26 Wochen in den deutschen Charts vertreten. Der melodische Song wurde Soundtrack des Films „Der Schlussmacher“ – produziert von Mathias Schweighöfer.
    Leslie Clio: Ihr erstes Album „Gladys“ erschien im Februar 2013, die erste Singleauskopplung „Told you so“ war direkt ein Volltreffer und markierte den Beginn ihrer Karriere. Der zweite Track „I Couldn’t Care Less“ war über 26 Wochen in den deutschen Charts vertreten. Der melodische Song wurde Soundtrack des Films „Der Schlussmacher“ – produziert von Mathias Schweighöfer. © MG RTL D / Robert Grischek
    2015 saß sie neben Mark Forster und Johannes Strate in der deutschen Jury für den „Eurovision Song Contest 2015“ in Wien. Sie hat bereits ihr drittes Album veröffentlicht.
    2015 saß sie neben Mark Forster und Johannes Strate in der deutschen Jury für den „Eurovision Song Contest 2015“ in Wien. Sie hat bereits ihr drittes Album veröffentlicht. © MG RTL D / Robert Grischek
    Marian Gold: Mit „Big in Japan“, „Forever Young“ oder „Sounds Like a Melody“ erschuf der „Sing meinen Song“-Teilnehmer mit Bernhard Lloyd und Frank Mertens globale Evergreens.
    Marian Gold: Mit „Big in Japan“, „Forever Young“ oder „Sounds Like a Melody“ erschuf der „Sing meinen Song“-Teilnehmer mit Bernhard Lloyd und Frank Mertens globale Evergreens. © MG RTL D / Robert Grischek
    Bei dem Trio handelt es sich um die Erfolgsband „Alphaville“, die bereits seit 1983 unter diesem Namen existiert. Im April 2017 veröffentlichte die Band ihr zehntes Studioalbum „Strange Attractor“.
    Bei dem Trio handelt es sich um die Erfolgsband „Alphaville“, die bereits seit 1983 unter diesem Namen existiert. Im April 2017 veröffentlichte die Band ihr zehntes Studioalbum „Strange Attractor“. © MG RTL D / Robert Grischek
    V.l.n.r.: Marian Gold, Mary Roos, Rea Garvey, Judith Holofernes, Mark Forster, Johannes Strate und Leslie Clio.
    V.l.n.r.: Marian Gold, Mary Roos, Rea Garvey, Judith Holofernes, Mark Forster, Johannes Strate und Leslie Clio. © MG RTL D / Markus Hertrich
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