Berlin. Dicke Luft im Dschungelcamp: An Tag 5 kippt die Stimmung. Die Raucher rebellieren – und ein Kandidat droht mal wieder mit Ausstieg.

Irgendwann reicht’s. Mieses Essen, demütigende Prüfungen, null Privatsphäre – das ist alles noch ok. Doch bei Zigaretten hört der Spaß aus. „Ich schwöre bei Gott: Ich raste morgen aus“, giftete am Dienstag im RTL-Dschungelcamp

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, der „DSDS“-Zweite aus 2012.

Was war passiert bei „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“? Weil die Camp-Bewohner zu oft die Regeln ignorieren, hat RTL die Kippen aus dem Lager verbannt. Für die vier Raucher eine Katastrophe. „Das ist Körperverletzung“, stellte Ex-Bundesliga-Spieler Ansgar Brinkmann fest.

„Wenn ich nicht rauchen kann, ticke ich aus“

Und Daniele Negroni, der Möchtegern-Promi mit den blauen Haaren, bekam sich gar nicht mehr ein. „Wir haben kein Essen, wir haben hier nichts und dann wollen sie mir auch noch die Zigaretten nehmen“, maulte er. „Wenn ich nicht rauchen kann, sehen acht Millionen Leute, wie ich austicke.“

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, dafür ist die Quote bisher zu mau. Aber immerhin: Nach vier zähen Tagen ist endlich Stimmung ins Dschungelcamp eingekehrt. Gut so!

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    Zur Fraktion der Raucher gehört auch Sensibelchen Sydney. Der vermisst seine Frau so sehr, dass er jeden Tag seinen Abgang ankündigt. „Mir reicht’s. Ich werde krank, ich vermisse meine Frau, ich will gehen“, jammerte er. Ob der Nikotinentzug dabei eine Rolle spielte? Egal. Sydney kündigt ohnehin jeden Tag seinen Abgang an – und bleibt dann doch.

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    So konnte er zumindest den freien Blick aufs Silikon genießen:

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    räkelten sich im Bikini in der Sonne. Die Männer im Camp wussten bei so tiefen Einblicken nicht so recht, wo sie hinschauen sollten. David will lustig sein und säuselte: „Ansgar kann gut mit Bällen umgehen“. Autsch. Dieser Ball ging ins eigene Tor.

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      – die Ex von Schauspieler Uwe Ochsenknecht – zur Dschungelprüfung antreten. Und die bot einen hohen Ekel-Faktor. Matthias stopfte Schweine-Anus auf Emu-Blut in sich hinein, zu trinken gab’s für beide pürierte Schweinehoden und Kuh-Urin.

      Natascha durfte dann noch an Entenfüßen knabbern. Im Vergleich zum Schweine-Anus gehen die aber schon fast als Delikatesse durch. Immerhin holten die beiden sechs Sterne zusammen. Ein echtes Dream-Team.

      Das größte Opfer

      Eine Dschungelprüfung ohne Matthias? In der aktuellen Staffel nicht vorstellbar. Und heute geht’s schon weiter: Erneut lassen die Zuschauer den 34-Jährigen antreten. Wir dürfen also gespannt sein, welche Gemeinheiten sich RTL für Tag sechs ausgedacht hat. Mit einem stoischen „alles gut“, kommentierte das ewige Mobbingopfer seine erneute Nominierung.

      Na dann ist ja gut.

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