Hamburg. „She came to me one morning ...“ Weltweit dürfte es nur wenige Songs geben, die für mehr Engtanzfeten-Glück verantwortlich sind und die Jahrzehnte so unbeschadet überstanden haben, wie Uriah Heeps „Lady In Black“. Die Briten um die Charismatiker Ken Hensley und Mick Box landeten 1971 mit dieser Nummer einen Hit, der bis heute aus den Programmen der Oldiesender nicht wegzudenken ist.
Einerseits verdient, andererseits hat Uriah Heep so viel mehr zu bieten. Ihr Progrock mit bisweilen ordentlich Hardrockeinschlag findet sich auf Albumklassikern wie „… Very ‘Eavy … Very ‘Umble“, „Demons And Wizards“ oder dem Meisterwerk „The Magician’s Birthday“. Vor drei Jahren wurden sie alle frisch remastered und mit jeder Menge Bonustracks ergänzt neu aufgelegt. Natürlich auch das „Lady In Black“-Album „Salisbury“.
Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Kultur & Live