"Die alten Schilder irritierten viele Autofahrer doch sehr", sagt BSU-Sprecherin Helma Krstanoski.
Wie berichtet, waren die Vorwegweiser nach der Freigabe der A 1 Ende November mit rotem Klebeband durchgestrichen und somit für ungültig erklärt worden. Der Grund: Die Anzahl der Spuren stimmte nicht mehr. Nach dem fünfjährigen Ausbau der A 1 führen nun drei Spuren nach Lübeck, Berlin und zur Ausfahrt Moorfleet und nicht zwei, wie auf den Schildern ausgewiesen.
Jetzt müssen noch die Schilderbrücken durch breitere Exemplare ersetzt werden. Das soll im März geschehen. "Dafür muss die A 1 dann noch einmal voll gesperrt werden", sagt Krstanoski.