"Ein Glücksfall für die Partei", sagte der Bezirksabgeordnete Rüdiger-Horst Bambach in seiner Rede. Schnell bildeten sich Hedda Guhrs Schwerpunkte heraus: Schule, Wissenschaft und Kunst.
"Die Partei wird auf die quirlige Frau aufmerksam", sagte Bambach weiter. 1997 wurde Hedda Guhr zur Spitzenkandidatin der FDP auf Platz zwei der Bürgerschaftsliste gewählt. Darüber hinaus saß sie im Aufsichtsrat des Thalia-Theaters und Schauspielhauses, engagierte sich im Auswahlausschuss für Stipendiaten der Friedrich-Naumann-Stiftung und wurde schließlich stellvertretende Landesvorsitzende.
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