Flensburg (dpa/lno). Handball-Trainer Maik Machulla setzt auf die Eigenverantwortung seiner Spieler bei der SG Flensburg-Handewitt. Drei Tage nach dem bitteren 26:30 gegen Ystads IF in der European League und zwei Tage vor dem Bundesliga-Auswärtsspiel (Sonntag, 16.05 Uhr/Sky) beim SC DHfK Leipzig sagte der 45-Jährige am Freitag: „Wir brauchen mentale und körperliche Frische und die Bereitschaft, Dinge zu ändern, die uns fehlen, um erfolgreich zu sein.“

Handball-Trainer Maik Machulla setzt auf die Eigenverantwortung seiner Spieler bei der SG Flensburg-Handewitt. Drei Tage nach dem bitteren 26:30 gegen Ystads IF in der European League und zwei Tage vor dem Bundesliga-Auswärtsspiel (Sonntag, 16.05 Uhr/Sky) beim SC DHfK Leipzig sagte der 45-Jährige am Freitag: „Wir brauchen mentale und körperliche Frische und die Bereitschaft, Dinge zu ändern, die uns fehlen, um erfolgreich zu sein.“

Die Tage nach der Pleite in Schweden seien „sehr unruhig mit wenig Schlaf und vielen Gedanken gewesen“, berichtete er. Nach einem freien Donnerstag ging es am Freitag in die Vorbereitung auf das Leipzig-Spiel. Jeder Akteur habe in der Hand zu beeinflussen, wie viele Minuten er spielt. Und wer nicht auf dem Feld steht, habe „Zeit zu überlegen, warum“.

Die Leipziger haben die letzten fünf Spiele, darunter vier unter ihrem neuen Trainer Runar Sigtryggsson, gewonnen. „Die haben Qualität ohne Ende. Uns erwarten eine tolle Halle, tolle Fans und eine tolle Atmosphäre“, meinte Machulla, der personell erneut aus dem Vollen schöpfen kann.

Nach der Partie werden die Norddeutschen in Sachsen bleiben und am Montag nach Spanien fliegen. Am Dienstag (20.45 Uhr/DAZN) steht dann das Rückspiel in der European League bei BM Benidorm auf dem Programm.