Hamburg. Der Tag im Überblick: Alkoholverbote an Hamburger Hotspots. Triathlon-Rennen der WM-Serie abgesagt. Inzidenz sinkt weiter.
Sinkende Corona-Inzidenzen machen es möglich: Hamburg und der Norden lockern weiter. Ab heute darf auch in den Innenbereichen der Restaurants und Cafés in der Hansestadt gegessen werden. Doch nicht nur das: In der neuen Corona-Verordnung des Hamburger Senats stehen weitere – teils überraschende – Öffnungsschritte.
Einige Gastronomen bringen die neuen Lockerungen in Not – ihnen fehlt das Personal. Auch an der Küste fehlen Fach- und Saisonarbeitskräfte. Der Tourismus in Niedersachsen und Schleswig-Holstein kommt dennoch in Schwung. Mecklenburg-Vorpommern darf nun ebenfalls wieder auswärtige Gäste empfangen.
Die Corona-Nachrichten für Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen am 4. Juni:
- Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein sinkt auf 13,6
- Neue Regeln in Hannover: Feiern im Club mit Maske
- Erster Fall von Hirnvenenthrombose in Hamburg
- Weitere Öffnungen in Hamburg zum 11. Juni
- Kassenärzte im Norden: Prio-Ende erhöht Impftempo nicht
- Innengastronomie öffnet – Alkoholverbote an "Hotspots"
- Corona-Regeln: Polizei in Meck-Pomm startet "Bäderdienst"
- Sütterlin-Waack ruft Zuwanderer zu Impfungen auf
- Triathlon-Rennen der WM-Serie in Hamburg abgesagt
- Inzidenz in Hamburg sinkt weiter – die neuen Corona-Zahlen
- In Niedersachsens Impfzentren wird Priorisierung aufgehoben
- "Corona-Einsatz": Fegebank dankt Bundeswehr-Soldaten
- Urlaub in Corona-Zeiten: Flughafen Hamburg gibt Tipps
- Astrazeneca aus Dänemark: Nur haltbar bis 30. Juni
- Neue Corona-Lockerungen: Auch Shisha-Bars dürfen öffnen
- Küsten-Tourismus kommt in Schwung – aber Personal fehlt
- Unterbringung von Obdachlosen in Hotels bietet Perspektiven
- Mecklenburg-Vorpommern öffnet sich für auswärtige Urlauber
- Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein sinkt auf 15,8
cjl/pop/dpa/sid