Hamburg. In Hamburg stehen viele Gebäude und Plätze leer. Das Abendblatt hat nachgefragt, warum sie nicht zu einer Notunterkunft werden.
Asyl
Viel Platz in Hamburg – aber nicht für Flüchtlinge
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Von Rosi Chankova, Oliver Schirg
1. Das Axel-Springer-Verlagsgebäude
an
der Caffamacherreihe
© HA
2. Der Parkplatz zwischen Adenauerallee
und Kurt-Schumacher-Allee
© HA | Klaus Bodig
3. Das ehemalige Allianz-Hochhaus
am
Großen Burstah
© HA | Klaus Bodig
4. Das Gebäude der Sportgemeinschaft
Beiersdorf am Kielkamp 21 (Bahrenfeld)
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5. Die sogenannte Gemeinbedarfsfläche
am Klotzenmoorstieg 2 in Groß Borstel
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6. Die ehemalige Lettow-Vorbeck-Kaserne
an der Jenfelder Allee 70a
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7. Das leer stehende Einkaufszentrum
Harburg Center am Harburger Ring 6
© HA / Klaus Bodig | Klaus Bodig
8. Der Terminal Tango am Flughafen
Fuhlsbüttel war früher Charterterminal
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9. Das frühere Winternotquartier
an der Spaldingstraße 1
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