Saronischer Golf: Segeln in Athens blauer Lagune

Blick vom Kirchplatz in Epidauros auf die Bucht: Der Saronische Golf ist ein beliebtes Segelrevier. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn
Sonnenuntergang in der Bucht von Perdika an der Südwestspitze von Ägina. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn
Poros mit seinem markanten Uhrturm ist ein Muss auf jedem Segeltörn durch den Saronischen Golf. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn
Vor den Hauseingängen in Poros blühen Bougainvilleen in kräftigem Rosa. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn
Vielerorts - wie hier vor der Insel Ägina - zeigt sich das Wasser im Saronischen Golf kristallklar. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn
Segeljacht in der Bucht von Epidauros: Hier gibt es einen Tauchspot voller Kraken und Tintenfische, den «Oktopus-Garten». Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn
Hafenrestaurant in Perdika auf der Insel Ägina: Der Fisch kommt oft frisch von den lokalen Fischern. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn
Wo geht's hin? Bernd (M), seine Nichte Heike und ihr Mann Uli planen vor der Insel Agistri die weitere Route. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn
Vor dem Gialasi-Strand gibt es nur wenige Meter unter Wasser Teile einer versunkenen antiken Stadt zu sehen. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn
Volle Fahrt voraus: Skipper Bernd Junge und seine Nichte Heike. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn
Krönender Abschluss der Reise: ein Besuch der Akropolis in Athen. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn
Dutzende Boote liegen vor Poros im Mittelmeer. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn

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