Norderstedt. Vor dem Rathaus in Norderstedt wehen Regenbogenflaggen. Bald wird zum dritten Mal der CSD gefeiert. Warum Zeichen so wichtig sind.
Norderstedt
Homophobie: „Einer wollte, dass ich in der Hölle verbrenne“
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![Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie wurden vor dem Norderstedter Rathaus Regenbogenflaggen gehisst. Unterstützt und initiiert wird die Aktion von Oberbürgermeisterin Katrin Schmieder, Katrin Fedrowitz, der stellvertretenden Stadtpräsidentin, sowie von den Mitgliedern des Lesben- und Schwulenverbands Schleswig-Holstein, Danny Clausen-Holm, Florian Wieczorek, Dennis Kuzel und Jonas Listing (v.l.). Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie wurden vor dem Norderstedter Rathaus Regenbogenflaggen gehisst. Unterstützt und initiiert wird die Aktion von Oberbürgermeisterin Katrin Schmieder, Katrin Fedrowitz, der stellvertretenden Stadtpräsidentin, sowie von den Mitgliedern des Lesben- und Schwulenverbands Schleswig-Holstein, Danny Clausen-Holm, Florian Wieczorek, Dennis Kuzel und Jonas Listing (v.l.).](https://img.sparknews.funkemedien.de/242344024/242344024_1715784557_v16_9_1200.jpeg)
Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie wurden vor dem Norderstedter Rathaus Regenbogenflaggen gehisst. Unterstützt und initiiert wird die Aktion von Oberbürgermeisterin Katrin Schmieder, Katrin Fedrowitz, der stellvertretenden Stadtpräsidentin, sowie von den Mitgliedern des Lesben- und Schwulenverbands Schleswig-Holstein, Danny Clausen-Holm, Florian Wieczorek, Dennis Kuzel und Jonas Listing (v.l.).
© Annabell Behrmann | Annabell Behrmann