Hamburg. Erste Anbieter sagen Reisen durch das Rote Meer wegen Rebellen-Angriffen ab. Deutsche Reeder zögern noch. Die Hintergründe.
Aida, Hapag-Lloyd & Co.
Nahost-Krise wirbelt Kreuzfahrtpläne durcheinander
•
Lesezeit: 6 Minuten
![Martin Kopp Martin Kopp](https://img.sparknews.funkemedien.de/237291021/237291021_1718026790_v1_1_200.jpeg)
![Die „Aidabella“ im Hamburger Hafen. Das Schiff fährt derzeit in Asien und soll im März mit Gästen zurück nach Europa fahren. Doch ob die Passage durch den Suezkanal klappt, ist offen. Die „Aidabella“ im Hamburger Hafen. Das Schiff fährt derzeit in Asien und soll im März mit Gästen zurück nach Europa fahren. Doch ob die Passage durch den Suezkanal klappt, ist offen.](https://img.sparknews.funkemedien.de/241479994/241479994_1705934260_v16_9_1200.jpeg)
Die „Aidabella“ im Hamburger Hafen. Das Schiff fährt derzeit in Asien und soll im März mit Gästen zurück nach Europa fahren. Doch ob die Passage durch den Suezkanal klappt, ist offen.
© picture alliance/dpa | Christian Charisius