Hamburg. Wie der Sprung in die Bundesliga durch eine kreative und zum Teil auch unpopuläre Personalpolitik gelang. Worum es jetzt geht.
Leitartikel
St. Paulis Aufstieg ist die Konsequenz unbeirrten Handelns
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Bierdusche muss sein: St. Paulis Profis begossen ihren Trainer Fabian Hürzeler obligatorisch aus der Knolle des langjährigen Sponsors.
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Ein Anführer auch für den Platzsturm: Marcel Hartel und die Fans des FC St. Pauli lieferten nach dem 3:1-Sieg gegen Osnabrück eines DER Aufstiegsbilder.
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Im Spiel hatte St. Paulis Toptorschütze zuvor mit seinem Treffer zum 3:0 den berühmten Deckel auf Sieg und Aufstieg gemacht.
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Schon Minuten vor dem Abpfiff sehnten die Fans am Millerntor den Platzsturm herbei.
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Platzsturm Richtung Erste Bundesliga: Nach dem Schlusspfiff gegen Osnabrück im Millerntorstadion gab es für die Fans des FC St. Pauli dann schließlich kein Halten mehr.
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Tausende Fans stürmten das Spielfeld im Millerntorstadion.
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Sogar von außen wurden noch weitere Fans ins Millerntorstadion gelassen.
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Auf dem Platz mussten dann die Tore direkt dran glauben ...
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Da steht kein Tor aufm Feld! Nein, nein, kein Tor aufm Feld: Nach dem Aufstieg machten sich St. Paulis Anhänger vor allem an den Strafräumen zu schaffen.
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No Pyro, no Party: Feiern nach St.-Pauli-Art.
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Diese Fans dachten nach dem Aufstieg schon ein paar Schritte weiter – einziges Problem: Der 2. Juni 2026 fällt auf einen Dienstag. Da das Finale der Champions League für gewöhnlich an einem Sonnabend ausgetragen wird, ist dieses Szenario wohl doch eher unREAListisch ...
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Junger Vater des Erfolgs: St. Paulis Aufstiegstrainer Fabian Hürzeler, 31.
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Auch dieser Fan huldigte dem Erfolgscoach.
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Auch Kapitän Jackson Irvine wurden von St. Paulis Anhang auf Händen getragen.
Ein Traum? Nein, Realität! St. Paulis Aufstiegsheld Marcel Hartel im aktuellen Mottoshirt des künftigen Erstligisten.
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Nach dem Platzsturm begab sich die Mannschaft zum Feiern auf die Tribüne des Millerntorstadions.
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Zwei Aufstiegsgaranten des FC St. Pauli: Cheftrainer Fabian Hürzeler (l.) und Chefstratege Marcel Hartel (r.).
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Der Aufstieg-Roaaaaar vom Millerntooooor: Jackson Irvine und er FC St. Pauli treten 2024/45 in der Beletage an.
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Und darauf noch eine Flasche Bier.
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Da ist das Ding! Fabian Hürzeler mit der überdimensionierten Bier-Knolle.
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Glückliche Gesichter und große Freude: St. Paulis Mannschaft lässt sich feiern.
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Daumen hoch: Scott Banks (l.) und Aljoscha Kemlein.
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St. Paulis Präsident Oke Göttlich feierte den Aufstieg ganz cool mit Sonnenbrille.
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Einige Fans trugen als Souvenir gleich ein halbes Tor aus dem Stadion.
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Ist mir doch Latte! Einige Fans bedienten sich in der Aufstiegs-Euphorie an den Torgestängen im Millerntorstadion.
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Hängengeblieben? Nicht doch – St. Pauli greift in der kommenden Saison eine Etage höher an.
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Ein Küsschen für Liga eins: Jackson Irvine bei seinem ganz privaten Feiermoment mit Partnerin Jemilla Pir.
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Doppeltorschütze Oladapo Afolayan feierte mit seinem Daddy.
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Shootingstar Elias Saad (2.v.l.) wurde gleich von einer ganzen Schar vertrauter Fans umringt.
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Auch die Spielerfrauen dürfen bei einer zünftigen Aufstiegssause natürlich nicht fehlen.
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Darunter auch diese besseren Hälften.
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Celebrate the australian way: Jackson Irivine inmitten seiner ganz persönlichen Fangemeinde.
Auch Fabian Hürzeler jubelte natürlich nicht alleine.
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Blick Richtung Erste Bundesliga: St. Paulis Aufstiegsmanager Andreas Bornemann.
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Co-Trainer Peter Németh gönnte sich eine dicke Aufstiegs-Zigarre.
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Die Zweitliga-Meisterschaft ist für St. Pauli am letzten Spieltag sogar auch noch drin.
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