„Wir erleben einen Hightech-Krieg“, sagt Ukraine-Reporter Jan Jessen. Einen großen Anteil daran haben Drohnen, die sowohl Russland als auch die Ukraine an der Front einsetzen. Die kleinen Fluggeräte bieten strategische Vorteile, können etwa gegnerische Stellungen ausspähen oder zu „steuerbaren Bomben“ werden. Doch die 24. mechanisierte Brigade, die Jan Jessen in der Ukraine besucht hat, hat ein großes Problem. Für Kriege entwickelte militärische Drohnen sind für sie schwer zu bekommen, sodass die Ukrainer auf handelsübliche Geräte zurückgreifen müssen. Welche Risiken und Nachteile das birgt und wie die Soldatinnen und Soldaten diese wettmachen wollen, erfahrt in der neuen Folge des Podcasts „So fühlt sich Krieg an“.

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„Wir erleben einen High-Tech-Krieg“, sagt Ukraine-Reporter Jan Jessen. Einen großen Anteil daran haben Drohnen, die sowohl Russland als auch die Ukraine an der Front einsetzen. Die kleinen Fluggeräte bieten strategische Vorteile, können etwa gegnerische Stellungen ausspähen oder zu „steuerbaren Bomben“ werden. Doch die ukrainische Armee hat ein großes Problem. Für Kriege entwickelte militärische Drohnen sind für sie schwer zu bekommen, sodass die Ukrainer auf handelsübliche Geräte zurückgreifen müssen. Welche Risiken und Nachteile das birgt und wie die Soldatinnen und Soldaten diese wettmachen wollen, erfahrt in der neuen Folge des Podcasts „So fühlt sich Krieg an“. +++ Mehr aus der Folge: Artikel über die Drohnen-Krieger im Donbass --- Haben Sie Feedback oder Fragen an Jan Jessen? Dann schreiben Sie uns an ukraine@funkemedien.de Folgen Sie unserem Podcast kostenlos in ihrer liebsten Podcast-App, zum Beispiel auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts. „So fühlt sich Krieg an“ ist ein Podcast der NRZ im Auftrag der FUNKE Mediengruppe.